Korsika-Zeltlager Bersenbrück
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Die Umgebung

Der Golf von Valinco ist ein wahres Paradies für Meer- und Wassersportliebhaber.Er zeichnet sich durch kristallklares und sauberes Wasser aus. Ihn säumen wechselnde Szenerien mit feinsandigen Stränden, kleinen Buchten und beeindruckenden Felsgebilden. Im Landesinneren liegen Wasserflächen, historische Städte, Thermen und prähistorischen Stätten.

PROPRIANO

Macchia überzieht  die Berghänge bis zum Meer hinab. Dort finden sich feine Sandstrände in Porto-Pollo, Campomoro, Barachi, und schließlich auch im Hafenort Propriano selbst. Am Golf von Valinco gehen jährlich Schiffsreisende vom Festland von Bord. Die ideale geographische Lage macht den Ort zum Einfallstor für das korsische Binnenland. Viel Zeit, kleine Läden, Gassen und ein wachsender Yachthafen machen den Charme des Ortes aus. 

 
   
Praktische Anschriften:

Fremdenverkehrsamt
(Syndicat d'initiative):
17, rue du Général-de-Gaulle,
T. 04 95 76 01 49.
Täglich außer sonn- und feiertags von 9-12 und 15-19h besetzt.

OLMETO

Das Bergdorf liegt zwischen Filitosa und Propriano an der N 186, der Strecke nach Ajaccio am Hang. Die Durchgangsstraße Ajaccio-Propriano verläuft als Lebensader durch den Ort. Es ist interessant, in den Gäßchen umherzustreunen,in denen die Uhrzeiger stillzustehen scheinen.

 
  Korsika "Erhaben und zaubervoll ist nun der Blick von Olmeto in das Tal und auf den Golf. Seine Linien sind sanft, seine Ufer braun und schweigend. Seine äußersten Landspitzen sind nördlich das Kap Porto Pollo, südlich das Kap Campo Moro. Der Name Mohrenlager, den das Kap, ein kleiner daran gelegener Ort und ein Wachturm führen, weckt lebhaft die Erinnerung an die Sarazenen, die ehemals so oft hier landeten. Von der sarazenischen Eroberung durch den sagenhaften Maurenkönig Lanza Ancisaa her, hat die Insel Korsika noch ihr Wappen behalten, den Mohrenkopf mit der Stirnbinde." (Gregorovius)
 

FILITOSA

Zum Unesco-Weltkulturerbe zählt die Ausgrabungsstätte zehn Kilometer nördlich Porto-Pollo. Die ältesten Fundstücke sind achttausend Jahre alt. In der Altsteinzeit hausten die Menschen im Schutz der Felsen. In der Jungsteinzeit (rund 3.300 v.Chr.) wurden die ersten Menhire auf einem Hügel errichtet. 1.500 Jahre später (Bronzezeit) entstanden die ersten Menhir-Statuen und festen Behausungen. Die riesigen Altäre bezeugendie Entwicklung zu einer wichtigen Kultstätte. Die Schöpfer der behauenen Menhire gelten zurecht als die ersten Künstler Korsikas.

 
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